Es gibt Wunder, die müssen im Dunkeln geschehen.
Welche sind das?


Nun, die Nacht hat die Besonderheit, im allgemeinen und weitestgehend, dunkel zu sein.
Wenn nicht gerade Vollmond ist, oder strahlende Persönlichkeiten, wie zum Beispiel Professor Nachtigaller, die Bildfläche betreten. Die Nacht, mit all ihrer Dunkelheit, bedeckt mitunter gnädig Vorgänge, die besser im Dunklen bleiben oder den Anblick von Schrecksen oder Schweinsbarbaren. Dinge, die im Schutz der Dunkelheit geschehen, deren Entstehung und Entwicklung wir nicht beobachten können und von denen wir lediglich das fertige Resultat zu sehen bekommen, nennen wir manchmal Wunder. Ein Wunder kann aber auch ein volltrunkener Schweinsbarbar sein, der, im deliriösen Zustand nahe dem Koma, ohne ein einziges Mal irgendwo anzuecken, seinen Heimweg von der Kneipe findet.

Ein Wunder, das man wirklich 'Wunder' nennen kann, will ich euch heut' erzählen. Und es konnte NUR im Dunkeln geschehen...

Es begab sich vor einigen Generationen, als die Lindwürmer die Lindwurmfeste bezogen und sich einigermaßen eingerichtet hatten. Mittlerweile hatten sie das Schwert gegen die Feder getauscht und entwickelten sich zu angesehenen Schreiberlingen. Selten nur verließen sie die Feste, die ihnen Schutz bot vor allerlei Gesindel, das nur darauf aus war, sie ihrer Schätze, die sie angeblich laut einiger wilder Gerüchte, angehäuft hatten, zu berauben.

Gil de Sreibfaul war einer von ihnen. Noch recht jung und ungestüm, und mitunter auch unvernünftig und neugierig, wie es, wie er glaubte, das Vorrecht der Jugend war.

Gil hatte lange gebraucht, sich mit seinem Namen abzufinden. Seine Mutter, eine sehr gebildete Lindwurmdame, hatte viele Geschichten und Erzählungen gehört über ein Land, in dem jeder, der etwas auf sich hielt, ein 'de' zwischen Vor- und Nachnamen einfügte. Ein Land, in dem die Leute Brot in Stangenform und Frösche aßen. Frösche war ja noch soweit in Ordnung - aber Stangenbrot ?!? Wenn es nach seinem Vater gegangen wäre hieße Gil heut, ganz normal, Geidl Sreibfaul. Eines Tages also, als es Gil wieder einmal nicht zu Hause hielt und er den unbändigen Drang nach ein wenig Abwechslung, Aufregung, Neuigkeiten oder wenigstens irgendeiner Kurzweil verspürte, machte er sich, entgegen der Warnung seines Vaters, auf den Weg in das nächste Dorf. Es sei eine Horde Schweinsbarbaren eingetroffen, hatte Vater gesagt. Und "dann wirds wieder turbulent". Darunter konnte Gil sich wiederum gar nichts vorstellen, da er bisher weder Schweinsbarbaren zu Gesicht bekommen hatte, noch wusste, was mit 'turbulent' gemeint war.

Die Bar Barbarossa stellte den eigentlichen Mittelpunkt des Dorfes dar. Sie hies so, weil der Inhaber und Wirt ein rotgesichtiger Schweinsbarbar war. Rotgesichtig, ja rothäutig, weil man ihn im zartesten Frischlingsalter um ein Haar gekocht hatte. Seitdem war er ein ziemlich abgebrühter Zeitgenosse und eben rot, von Kopf bis Fuss. Barbarossa heisst im übrigen, auf Grund dieses Vorfalles, übersetzt 'Roter Barbar'.

Es war, wie vielleicht einige schon vermutet haben, eine klare Neumondnacht. Man hätte die dreifingerige Klaue vor Augen nicht sehen können, hätten nicht einige umsichtige Bewohner des Dorfes Leuchtquallen an ihren Hauswänden angebracht, um den Passanten heimzuleuchten. Hauptsächlich haben diese eben zu jener Maßnahme gegriffen, um umhertorkelnde Betrunkene davon abzuhalten, ihr 'kleines Geschäft' im Schutz der Dunkelheit an deren Hauswand zu verrichten.

Gil näherte sich der Bar. Mit lautem Krachen flog die Schwingtür auf und ein zwergenhaftes Etwas flog in hohem Bogen durch sie hindurch, begleitet von hämischem, lautem Lachen, auf die Straße hinaus. "Stollentrolle können doch fliegen" gröhlte eine unangenehm tiefe Stimme, "der Kerl hat gelogen!".

Während der Stollentroll keifend und sich mehrfach überschlagend versuchte seinen Flug zu bremsen, betrat Gil schüchtern die Wirtschaft. Einen Wimpernschlag lang herrschte Stille. Der Wirt sah ihn prüfend an. Gil war in einem Alter, in dem andere Lindwürmer durchaus schon verehelicht waren und Nachwuchs hatten, also musste er nicht befürchten, ab- und hinausgewiesen zu werden, was der Wirt auch sofort erkannte. Er sah sich acht Schweinsbarbaren, die ihn gut um ein bis zwei Köpfe überragten, gegenüber. "wer und was bist du denn", tönte es von einem der vorderen, begleitet durch einen sauren Geruch nach Wein und Dampfbier. "Ich, ähm, heiße Gil und bin ein Lindwurm" antwortete Gil und richtete sich auf. Er wusste, dass Lindwürmer allerorts hoch geachtet waren und blickte sich, wie Beifall heischend, um. Verdutzt maß ihn der größte der Schweinsbarbaren von Kopf bis Fuß, blickte den Wirt mit glasigen Augen an und rief "Wirt! Wein, Bier, Alkohol, schnell, ich glaub ich krieg Würmer!" Unter schallendem Glächter sackte Gil in seiner Haltung zusammen und schaute recht dämlich drein, was die allgemeine Heiterkeit zusätzlich schürte. Der Wirt stellte mehrere Humpen Dampfbier auf den Tresen. Geidil Raubfels, so hieß der Barbar, der Gil angesprochen hatte, wie sich später rausstellte, griff nach einem der Humpen und drückte ihn Gil in die Hand. "Weisst du, dass dir einige Finger fehlen?" kam es schon ein wenig schwer aus dem Mund des Barbaren. "Lindwürmer haben nur Drei" entgegnete Gil und sah in ein Gesicht, mit dem man kleine Kinder für den Rest ihres Lebens zu Bettnässern machen konnte. "also, insgesamt sechs ..." Gil spürte die Anstrengung und sah es in seinem Gegenüber arbeiten. "Öhm, egal, trink, das ist gut gegen Wurmbefall!" Gil trank, gezwungener Maßen, das erste Dampfbier seines Lebens.

Ein Humpen, muss man an dieser Stelle einfügen, besitzt die Maße: ein Schrecksenfuß hoch und im Durchmesser einer durchschnittlichen Schweinsbarbarenhand entsprechend - also ca. 3,76 Liter.

Gil machte eine, man könnte sagen, ausserkörperliche Erfahrung. Das Schweinsbarbarengesicht nahm mit einem Mal noch aussergewöhlichere Ausmaße an und sah, nun ja, ziemlich beeindruckend aus. Übel war nur ein schwacher Ausdruck, mit dem man das Gefühl, das Gil beschlich, beschreiben konnte. Er blickte sich um. Einer der Schweinsbarbaren sah ein wenig anders aus, so kam es ihm vor, aber das Gefühl konnte täuschen. Ein wenig kleiner als die anderen, zierlicher, naja, kaum, aber zurückhaltender. Gil bemerkte, daß er ebenfalls ausgiebig gemustert wurde. "Häßlich G'sicht" ging ihm durch den Kopf, aber irgendwie schämte er sich auf der Stelle für diesen Gedanken. "Was ?!?" tönte es ihm von Geidil entgegen, der zuerst Gil an- und dann in die Richtung sah, in die dieser blickte. "Dassiss meine Dochter" lallte er. Gil beschlich ein seltsames Gefühl. Schlagartig wurde ihm klar, daß der nicht gedacht, sondern gesprochen hatte. "Du hass ein häsisches Gewicht, hat der Wurm gesagt." Gil wurde es übel. "Cch hab immer gesagt, dassu zu schmal biss!" Geidil liess einen volltönenden Rülpser hören. Gildie, so hieß die Schweinsbarbarin, errötete scham- und mädchenhaft, ihrem Alter entsprechend, und sah schlagartig aus wie jemand, der kurz vor einem Mord steht. Geidil streckte sich, richtete sich zu voller Größe auf und verkündete laut, mit stolpernder Stimme : "Dss is meine Kleine. Wer sie anfasst, oder nur dran denkt, sie anzufassen, dem beiss ich höchsdbersönlich die Finger un die Nase ab !" "Die Nase?" fragte Gil etwas unsicher, eigentlich nur, um überhaupt etwas zu sagen. "Glar - die Nase!" Geidil sah ihn verschwörerisch an, "wir wissen doch alle," ein Bäuerchen folgte, das ein Haus hätte umstürtzen können, "dass die Gedanken von der Nase kommen!" Geidil sah Gil herausfordernd an. "Muss so sein, immer, wenn ich meine Alte riech, kommen mir so Gedanken ...!" Geidil schlug sich die mächtigen Pranken auf die noch mächtigeren Schenkel. Unter Gejohle und Gegröhle schlugen die Schweinsbarbaren die Humpen zusammen und soffen auf den Scherz, den ihr Anführer gerade gemacht hatte. Gil wurde es zunehmend mulmiger zu Mute und er wollte nichts sehnlicher als fort und nach Hause. "Warum guggst du so gomisch?" Geidil sah Gil mit zusammengekiffenen Augen an. Alle blickten ihn an. Gil stand da, wie jemand, dem man gerade das Rückgrat entfernt hatte. Aus verwässerten Augen sah er in das Gesicht seines Gegenübers. "Brrroaaarbbsöörfffft" löste sich ein Rülpser, der eines Schweinsbarbaren würdig war, aus seiner Kehle. Mit offenem Maul stand er Geidil gegenüber, der ob des Gegenwindes die Ohren angelegt hatte, und war sonst keiner Regung fähig. "Aus," dachte er noch, als die Schweinsbarbaren begannen zu lachen und zu johlen, wie sie es den ganzen Abend noch nicht geschafft hatten. Gil öffnete die Augen und sah, als hätte jemand die Zeit verlangsamt, eine Pranke auf sich zukommen. Unendlich langsam, aber stetig. Er versuchte durch eine Drehung dem Schlag zu entkommen, aber es war zwecklos. Der Schweinsbarbar schlug Gil, seiner Meinung nach, freundschaftlich, auf den Rücken. Gil sah plötzlich Sterne, von denen die Astronomen nur träumen konnten, fiel vorwärts, stolperte über seine oder irgendwelche Beine, verlor jeglichen Halt und machte einen mächtigen Satz in Richtung des Allerheiligsten von Geidil. Instinktiv suchte Gil nach einem Halt. Er fand ihn auch. Er stürzte auf Gildie zu, griff sie bei der Taille, flog mit ihr zusammen in die nächstliegende Ecke des Raumes zu Boden und blieb, mit dem Gesicht in ihrem Schoß, benommen liegen. Das Lachen verebbte. Geidil sah die Szene und war im ersten Augenblick vollkommen paralysiert. "iss das jetzzzt angefasst, oder nicht ...?!?". Einer der Schweinsbarbaren stellte die, an sich harmlose, scherzhaft gemeinte, Frage und sah Geidil treuherzig, trunken an. Die anderen lachten ein wenig unsicher und einer von ihnen trieb den Scherz auf die Höhe. "Heirat, Heirat ...". Alle stimmten ein und wollten ihren Anführer ein wenig foppen. Geidils Hauer schienen länger zu werden, die Ader auf seiner Stirn schwoll bedrohlich an und das Weisse in seinen Augen wich einem dunklen Rot. Gil rappelte sich langsam, haltsuchend auf. Er warf Gildie einen entschuldigenden Blick zu, der mit einem, so wie es aussah, amüsierten Lächeln quittiert wurde. "Waaaaahhhhh". Geidil stieß einen Schrei aus, als wolle er Tote erwecken (was ihm, unbewußt, auch gelang, allerdings ist das eine andere Geschichte). Er stürmte vor um Gil zu greifen, stieß aber mit seinen Pranken ins Leere, da dieser sich inzwischen gefasst hatte, einen Sprung nach vorn, auf Geidil zu tat, und zwischen dessen Beinen hindurch hinter diesen gelangte und in der selben Sekunde durch die Pendeltür nach draußen verschwand. Geidil war außer sich vor Wut. "Findet ihn !" Gil flog, wie zuvor der Stollentroll, auf die Strasse. Die kühle Nachtluft und die Situation, in der er sich befand, machten ihn schlagartig nüchtern. Rasch blickte er sich um, wandte sich nach links und stürtzte davon. "Jeder von euch bekommt einen Finger!" hörte er Geidil noch rufen und "he, dann bekommen ja zwei von uns nix ...".

Die kalte Luft brannte in seinen Lungen. Mit immer wieder nachgebenden Knien rannte er, wie er es noch nie zuvor tun musste. Die Gassen des Dorfes waren ziemlich schmal und er stiess sich Kopf und Schultern immer wieder an den Hausecken. Das Gröhlen und Schreien der Schweinsbarbaren ermunterte ihn jedoch immer wieder, nicht aufzugeben und weiter, immer weiter, zu laufen. In der Dunkelheit der Nacht verirrte er sich jedoch vollkommen und rannte genau in die Richtung, die ihn immer weiter von zu Hause entfernte. Gil war völlig entkräftet. Er lehnte an einem Baum, da er inzwischen das Dorf fast verlassen hatte, und rang nach Atem. Er sah sich um. Ein riesiger Schatten türmte sich vor ihm auf. Zögernd näherte er sich ihm. Eine Scheune oder Vorratslager schien es zu sein. Er tastete die aus hölzernen Bohlen bestehende Wand ab und fand schliesslich eine Tür. Sie war lediglich durch einen Schieberiegel verschlossen. Rasch öffnete er den Verschluß und schlüpfte hinein. Unangenehmer Geruch, der ihn an Geidil erinnerte, schlug ihm entgegen. Die Geräusche, die er beim Betreten gewahrte, bestätigten seine Vermutung. Er war in einem Schweinestall gelandet. Langsam tastete er sich vor. Es war so dunkel, dass er, ob Augen zu oder geöffnet, immer das gleiche sah: perfekte Schwärze. Tastend kroch er auf allen Vieren voran und begann ein Versteck zu suchen. Ein Haufen Stroh erschien ihm geeignet und so wühlte er sich hinein und bedeckte sich möglichst komplett damit. Lange harrte er so aus, sein Herzschlag, sein Atem und die Schweine ringsum waren die Geräusche, die er vernahm. Die Rufe und Schreie kamen näher. Das konnte er hören. Bedrohlich näher. "Da lang, da war etwas!" hörte er und vernahm das leise Schaben des Riegels, der zurückgeschoben wurde. Gil brach der Schweiß aus. Er wußte, daß Schweinsbarbaren nicht gerade zimperlich mit ihren Gegnern oder Feinden umgingen. Nun war ihm klar, daß er auf seinen Vater hätte hören sollen, daß nicht alles feiger Unsinn war, was die 'Alten' so von sich gaben. Das Geräusch der sich öffnenden Tür ließ ihn erstarren. Mucksmäuschenstill kauerte er unter dem Stroh, bemüht, keinen Laut von sich zu geben. Mit leisem Knirschen wurde der Riegel wieder vorgeschoben und die Tür verschlossen. Absolute Dunkelheit umgab ihn. Dieser Ort war eine Todesfalle. Das war nun klar. Gil wußte, das es nun nichts mehr gab, das ihn retten konnte. Leichte, für einen wütenden Schweinsbarbaren zu leichte Schritte näherten sich ihm. Lauernd, tastend. Gil spürte, wie sich ihm etwas näherte. Ganz nah. Genau vor ihm. Warmer Atem strömte ihm ins Gesicht. Er glaubte, sein Sinne schwänden, sein Atem stockte, sein Herz setzte aus. "Du riechst gut" hörte er eine Stimme, die ihm sehr bekannt anmutete. "Ja, wie ein Braten und nun werd ich gefressen", dachte er verzweifelt und kniff die Augen zusammen, was allerdings gar nichts half, da es ohnehin stockdunkel war. "Ich bin deinem Geruch gefolgt" sprach die Stimme weiter. "Die anderen hab ich abgelenkt und auf eine falsche Fährte geführt!" vernahm er. "Klar, damit du mich ungestört foltern und langsam töten kannst" wieder dachte Gil dies nur, da er vor Angst unfähig zu sprechen war. Sein Gegenüber näherte sich, bis es nur wenige Haaresbreiten von ihm entfernt war. "Jetzt hast du Angst, vorhin hast du besser gerochen, ich kann dich gut riechen". Gil wußte nicht was er noch tun konnte. "Du musst keine Angst mehr haben" hörte er, "sie werden noch ein wenig umher irren und wenn sie die Bar finden, weitersaufen." Gil wurde ein wenig ruhiger. Die Stimme klang nicht, als wolle sie ihn im nächsten Moment umbringen oder Schlimmeres antun. Er hob die Hände und tastete den Bereich ab, aus dem die Stimme zu hören war. Was er fühlte war hart wie Leder, aber auch rund und angenehm. Er ertastete einen Kopf, grosse Ohren die weit davon abstanden, Augen, die sich bei seiner Berührung schlossen und - Hauer! Gil erschrak für einen Moment. Nichts geschah. Sein Gegenüber schien seine Berührungen zu mögen, zu genießen. Er fühlte abwärts breite Schultern und eine Brust, wie sie eigentlich bei Kriegern, seien sie noch so muskulös, nicht möglich war. Er fühlte Rundungen bei denen es ihn wie Stromstösse durchfloss. "Gildie" flüsterte er. "Hässlich G'sicht" schoss ihm durch den Kopf und für den Bruchteil einer Sekunde schämte er sich. Dann umschloss die Nacht die beiden jungen Leute. Schweinsbarbaren und Lindwürmer - das geht nicht. Das wusste jedermann. Eben dieser jedermann wurde, durch das Wunder im Dunkeln, schwerst Lügen gestraft. Gil und Gildie suchten nach dieser Nacht Geidil auf, der auf Grund der Tatsachen, die ihm da offenbart wurden, sehr erstaunt und zunächst nicht sehr erfreut war. Nach einer Tracht Prügel, die noch heut in den Büchern der Familie besonders vermerkt ist, und nach einigen Wochen, als Gil wieder laufen und eigenständig essen konnte, fanden Geidil und Gil irgendwie den Weg zueinander. Einige Zeit später erblickte meine Großgroßmutter die Nacht der Welt Zamoniens und kam in fast völliger Dunkelheit auf eben diese. Wieder eines der Wunder die eben nur bei Dunkelheit geschehen können. Oder ?

Entnommen aus: 'Gedanken eines schweinsbarbarischen Lindwurmbastards' von Saiud Grillbeef